Sehenswürdigkeiten in Essen

Top 12 Sehenswürdigkeiten in Essen

Essen ist kein Touristenziel im herkömmlichen Sinne, kann aber dennoch für Reisende interessant sein. Zufälligerweise wurde die Altstadt durch die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs nicht stark beschädigt, so dass die historischen Gebäude in ihrer ursprünglichen Form erhalten blieben. Aber auch die zerstörten Bauwerke wurden behutsam restauriert. Daher ist das ehemalige Zentrum der Kohleindustrie für Liebhaber antiker Architektur durchaus attraktiv. Es gibt dort viele andere Sehenswürdigkeiten, auf die wir weiter unten eingehen.

Architektonische Sehenswürdigkeiten von Essen

Man kann nicht sagen, dass Essen sich durch besondere Schönheit auszeichnet, aber dennoch gibt es dort etwas zu sehen. Dazu gehören die mittelalterlichen Straßen der Altstadt, Kulturstätten, die auf der Grundlage alter Minen entstanden sind, und die berühmte Kathedrale.

Essener Münster

Essener Münster

Ein St. Quintin 3, 45127 Essen

Öffnungszeiten: 11:00 – 17:00 Uhr.

Der Eintritt ist frei

Eintritt in die Domschatzkammer 5 Euro (Kinder und Studenten frei)

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Dieses Gebäude ist nicht nur die architektonische Visitenkarte der Stadt, es wurde einst das erste Gebäude des zukünftigen Essens, denn an dieser Stelle befand sich zunächst ein Dom, später eine Stadt. Als Baudatum der Kathedrale wird das Jahr 870 angegeben, von dem Gebäude ist jedoch nur noch ein Teil erhalten. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche Mitte des 13. Jahrhunderts nach einem umfangreichen Umbau. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kathedrale praktisch vom Erdboden vernichtet, konnte aber in kürzester Zeit wieder in ihre ursprüngliche Form zurückversetzt werden. Glücklicherweise gingen nicht alle wertvollen Reliquien verloren.

Der Essener Dom ist ein klassisches Beispiel für den romanischen Baustil. Dies ist ein stattliches Gebäude mit einfachen und klaren Linien und minimaler Dekoration. Im Inneren besticht das Gebäude durch seine Größe und besondere Akustik, weshalb dort auch Orgelkonzerte stattfinden. Es gibt auch gotische Elemente in der Dekoration, aber der romanische Stil überwiegt.

Die Kathedrale beherbergt ein Museum, in dem Sie einzigartige religiöse Gegenstände aus dem Mittelalter sehen können, zum Beispiel eine vergoldete Statue der Jungfrau Maria oder eine Königskrone. Der Eintritt in die Schatzkammer ist kostenpflichtig; Sie können eine Führung auch außerhalb der Geschäftszeiten buchen.

Museum (Haus Heck)

Haus Heck

Heckstraße 67, 45239 Essen

Für die Öffentlichkeit geschlossen

Dies ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Altstadt. Das Datum des Baus konnte nicht ermittelt werden, es wird jedoch häufiger die Mitte des 13. Jahrhunderts genannt. Der Name leitet sich vom Namen des ersten Besitzers, Ritter Heinrich von Heg (Heck), ab. Dieses Gebäude wirkt wie eine kleine Festung, was durch den runden Turm, der sich über dem Haus erhebt, besonders hervorgehoben wird. Der Eindruck wird durch das raue Mauerwerk und die Schießschartenfenster verstärkt. Der Turm ist der älteste Teil des Gebäudes.

Lange Zeit ging das Gebäude von Besitzer zu Besitzer über und heute ist dort eine evangelische Gemeinde ansässig. Sie können das Innere des Hauses nicht sehen, aber von außen können Sie seine ursprüngliche Architektur bewundern.

Alte Synagoge

Alte Synagoge

Edmund-Körner-Platz 1, 45127 Essen

Öffnungszeiten: 10.00-18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei

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Der Name dieses Essener Kulturdenkmals kann irreführend sein. Dies ist keine Synagoge und auch keine alte, denn das Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut und wird heute nicht mehr bestimmungsgemäß genutzt. Dies mindert jedoch nicht die Bedeutung dieses Ortes in der Geschichte der Stadt und des Landes. Zunächst überstand das Gebäude die Zeit des Nationalsozialismus und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs. Darüber hinaus haben wir ein wunderbares Beispiel modernistischer Architektur vor uns. Dies ist ein großes, majestätisches Gebäude, das sowohl außen als auch innen einen originellen Stil aufweist.

Derzeit beherbergt das Synagogengebäude das Haus der jüdischen Kultur und das Institut für jüdisch-deutsche Geschichte. Die Ausstellung wird durch interaktive Elemente ergänzt, sodass sie sowohl für Erwachsene als auch für Kinder interessant ist.

Essener Rathaus

Essener Rathaus

Bin Porschepl. 1, 45127 Essen

Öffnungszeiten: 10.00-15.00 Uhr

Freier Eintritt

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Natürlich stellen sich die meisten Touristen das Rathaus in der alten deutschen Stadt etwas anders vor, denn in Essen handelt es sich um einen 22-stöckigen Wolkenkratzer. Bis heute ist das Rathaus hinsichtlich der Höhe des Stadtverwaltungsgebäudes landesweit führend. Der Fairness halber ist anzumerken, dass es in der Stadt Rathäuser mit eher traditioneller Architektur gab, die jedoch beide abgerissen wurden. Das erste, Mitte des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaute Gebäude wurde abgerissen, das spätere Gebäude wurde bei Bombenangriffen zerstört und wurde ebenfalls durch Unfälle abgerissen. Und 1974 errichtete die Stadt für ihre Regierung an gleicher Stelle ein Gebäude, das sich durch große Originalität auszeichnet.

Die Struktur aus Glas und Beton gleicht einem offenen Buch. Da es sich um das zweithöchste Gebäude der Stadt handelt, ist es schon von weitem sichtbar, und die in der EU beliebte Regel, wonach neue Gebäude nicht höher sein dürfen als historische, wird nicht befolgt. Neben dem Verwaltungsteil verfügt das Rathaus auch über einen kommerziellen Teil, es gibt eine bei Touristen beliebte Einkaufsgalerie.

Welche Museen in Essen einen Besuch wert sind

In Essen gibt es nur wenige Museen, aber einige sehr interessante und originelle, so dass ein neugieriger Tourist etwas zu tun hat. Der Schwerpunkt der Sammlungen liegt auf der Industriegeschichte der Region, denn einst war die Stadt das Zentrum einer wichtigen Wirtschaftszone Europas.

Dot Design Museum

Dot Design Museum

Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen

Öffnungszeiten: 11.00-18.00 Uhr (Montag – geschlossen)

Ticketpreis 9 Euro

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Dies ist eines der interessantesten und ungewöhnlichsten Museen in Essen, da es keine historischen Artefakte oder Kunstgegenstände enthält, sondern ganz gewöhnliche Dinge, aber auch mit ungewöhnlichem Status. Die Kollektion besteht aus verschiedenen Stücken, die mit dem lokalen Red Dot Design Award ausgezeichnet wurden. Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von Haushaltsgegenständen, darunter sogar Toiletten und andere Dinge, die jedem bekannt sind. Viele der Exponate wirken unauffällig, doch sie revolutionierten das Design ihrer Zeit. Das Museum ist interaktiv, viele Objekte können berührt und aus der Nähe betrachtet werden. Die Ausstellung hilft dabei, die Entwicklungsgeschichte der Leichtindustrie zu studieren. Darüber hinaus stellen viele Produkte nicht nur einen wirtschaftlichen, sondern auch einen ästhetischen Wert dar. Jedes Jahr nach der Verleihung des nächsten Preises wird die Sammlung ergänzt.

Bemerkenswert ist, dass sich das Museum im Gebäude einer alten Mine befindet, was ein Beispiel für eine gelungene Renovierung ist.

Ruhrmuseum

Ruhrmuseum

Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen

Öffnungszeiten: 10.00-18.00 Uhr

Ticketpreis 10 Euro (Kinder unter 18 Jahren und Studenten frei)

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Das Museum erzählt über die Entwicklung der Kohleindustrie in der Region. Essen liegt im Ruhrgebiet, einem großen Industriegebiet Deutschlands, einst die wichtigste Industrieregion Europas. Und als das örtliche Bergwerk geschlossen wurde, wurde es in einen Kulturraum umgewandelt und die Gebäude werden als Museen genutzt. Mittlerweile steht die Zeche Zollverein unter UNESCO-Schutz und zählt zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten Essens. In seinem Gebäude befindet sich das Museum der Region, das über die industrielle Revolution, die Entwicklung der Technik und das Leben der Bergleute erzählt.

Das Museum ist sehr interessant, da es die Besonderheiten der Region dokumentiert; es gibt viele antike Objekte, Bergbaumechanismen, archäologische Stätten und Proben natürlicher Materialien. Die Ausstellung ist so gestaltet, dass keine Langeweile aufkommt. Neben der Hauptsammlung bietet das Museum auch verschiedene Wechselausstellungen.

Museum (OKtorail in der Gruga)

OKtorail in der Gruga

Virchowstraße 167, 45147 Essen

Öffnungszeiten: Sonntag 10.00-18.00 Uhr.

Ticketpreis 3,9 Euro.

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Schade, dass ein so interessantes Museum nur sonntags geöffnet ist, aber so ist es eben. Dabei handelt es sich um ein 400 Quadratmeter großes Modelleisenbahnmuseum mit besonderem Konzept. Die Organisatoren führen die Geschichte bis ins Jahr 1965 zurück und zeigen, wie Eisenerz in ein Auto verwandelt wird. Zuerst wird es abgebaut, dann zu einer Fabrik transportiert, in der das Metall hergestellt wird, dann gehen die Rohstoffe zu einer Automobilfabrik und am Ende der Reise wird das fertige Auto in einem italienischen Autosalon ausgestellt.

Das Eisenbahnmodell ist meisterhaft gefertigt, es bewegt sich ständig etwas und dreht sich, sodass Kinder von einer solchen Attraktion völlig begeistert sind. Es wird auch für Erwachsene interessant sein, da das Konzept des Museums sehr originell und lehrreich ist.

Villa Hügel

Villa Hügel

Riegel 15, 45133 Essen

Öffnungszeiten: 10.00-18.00 Uhr (Montag – geschlossen)

Ticketpreis 4 Euro (Kinder unter 14 Jahren frei)

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Dies ist einer der bemerkenswertesten Orte in Essen, ein riesiges Herrenhaus, das Ende des 19. Jahrhunderts für den Großindustriellen Alfred Krupp erbaut wurde. Abgesehen davon, dass es sich um ein architektonisches Denkmal handelt, ist es auch ein Denkmal der damaligen Zeit, da das Haus nach Lust und Laune eines sehr reichen Mannes gebaut wurde, der es gewohnt war, alles zu bekommen, was er wollte. Für den Bau wurden die neuesten Technologien der damaligen Zeit verwendet; außerdem wurden keine Holzelemente in der Struktur verwendet, da der Eigentümer Angst vor Feuer hatte. So kam es, dass der Erbe des Vermögens wegen Förderung des Nationalsozialismus verurteilt wurde und das Herrenhaus verließ, das an die Stadt übertragen und in ein Museum eines Hauses umgewandelt wurde.

Das Gebäude beeindruckt sowohl außen als auch innen vor allem durch seine Größe. Das Projekt wurde vom Eigentümer selbst erstellt und hat daher einen originellen Stil. Nur ein Teil der Räume ist für die Öffentlichkeit zugänglich, aber das reicht aus, um den ganzen Luxus des Hauses zu sehen. Rund um das Herrenhaus befindet sich ein herrlicher Park, der Mitte des 20. Jahrhunderts komplett restauriert wurde. In einem kleineren Wirtschaftsgebäude gibt es ein Museum, das über die Familie Krupp und den Bau des Hauses informiert.

Essener Parks: Schönheit und Natur

Das industrielle Essen verfügt über viele Grünflächen, insbesondere den berühmten Grugapark, der ein beliebter Urlaubsort für Stadtbewohner ist. Es gibt nicht nur viele angenehme Orte zum Entspannen, sondern auch einen Mini-Zoo, Attraktionen, Spielplätze, wunderschöne Gartenarchitektur und viele interessante Skulpturen.

Botanischer Garten Grugapark

Botanischer Garten Grugapark

Messepl. 1, 45131 Essen

Öffnungszeiten: 9.00-18.00 Uhr

Ticketpreis 4 Euro (Kinder unter 6 Jahren frei)

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Der Botanische Garten wurde 1927 zu wissenschaftlichen Zwecken gegründet. Er umfasst eine Fläche von ca. 15 Hektar und wird noch heute als Lehr- und Versuchsgarten genutzt. Alles darin ist in Zonen unterteilt, es gibt einen Alpengarten, einen westfälischen Bauerngarten, einen Rosengarten, einen Hang mit mehrjährigen Pflanzen und eine Ansammlung von Nadelbäumen, aber das sind nicht alle Attraktionen dieses Ortes. Der Garten ist Teil des großen und malerischen Grugaparks und fügt sich organisch in dessen Landschaft ein.

Der Garten verfügt auch über interessante pyramidenförmige Gewächshäuser für exotische Pflanzen, es gibt Zonen mit tropischem Wald, mediterraner Natur, ein Haus für Kakteen und Sukkulenten sowie eine Abteilung für Miniatur-Bonsaibäume. Es wird angenommen, dass der Garten Pflanzen aus allen Kontinenten enthält, die Pflanzensammlung sehr reichhaltig ist und der Ort selbst durch die Schönheit und Vielfalt der Landschaften überrascht.

Hügelpark

Hügelpark

45133 Essen

Öffnungszeiten: 9:30 – 19:00 (Montag geschlossen)

Ticketpreis 5 Euro

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Der Park wurde 1868 rund um das Krupp-Anwesen angelegt und hat eine Fläche von etwa 280.000 Quadratmetern. Lange Zeit war es ein Familienurlaubsort, auch Bauernbälle und wichtige Geschäftstreffen fanden hier statt. Der Park ist nicht in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben, da er Mitte des 20. Jahrhunderts rekonstruiert wurde, aber es gibt immer noch Bäume, die vom ersten Besitzer gepflanzt wurden. Bemerkenswert ist, dass er als erster die Technologie der Anpflanzung reifer, noch wachsender Pflanzen erfolgreich einsetzte. Der Park beherbergt derzeit 120 einheimische und exotische Baumarten, darunter Rhododendren und nordamerikanische Mammutbäume.

Ein weiteres wichtiges Merkmal des Parks sind die schönsten Skulpturen, die man hier und da sehen kann, sie sind organisch in die Landschaft integriert und überraschen durch ihre Anmut und Originalität.

Was für ungewöhnliche Dinge es in Essen zu sehen gibt

In Essen gibt es nur wenige besonders interessante und erstaunliche Orte, aber es gibt dort ein Haus, das von einem berühmten modernen Architekten für wohltätige Zwecke erbaut wurde.

Ronald McDonald Haus

Ronald McDonald Haus

Unterm Sternenzelt 1, 45147 Essen

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Trotz des Namens ist dieses Gebäude kein beliebtes Lokal, sondern hat einen anderen Zweck. Hierbei handelt es sich um ein Familienzentrum für Angehörige schwerkranker Kinder am Universitätsklinikum Essen, das mit Geldern einer globalen Fast-Food-Kette errichtet wurde. Häuser wie dieses gibt es in der Nähe vieler Krankenhäuser in Deutschland, aber dieses ist etwas Besonderes, weil es vom berühmten Architekten Friedensreich Hundertwasser entworfen wurde. Das Besondere an dem Projekt ist, dass es in einem Park liegt und der für seine Umweltprojekte bekannte Architekt bewies, dass das Gebäude ohne Zerstörung der Natur gebaut werden kann.

Das Gebäude hat einen farbenfrohen und ungewöhnlichen Stil, der typisch für den berühmten österreichischen Architekten ist, und ist daher die Aufmerksamkeit von Touristen wert. Sie können zwar nicht hineingehen, können die gesamte Anlage aber problemlos von außen erkunden. Der Eindruck wird dadurch verstärkt, dass das Haus an einem sehr malerischen Ort im schönsten Park Essens liegt, man fühlt sich wie in einem Märchen und sieht das Haus eines Märchenhelden.

Glockenspiel

Glockenspiel

Kettwiger Str. 22, 45127 Essen

Öffnungszeiten: 9.00-20.00 Uhr.

Die Inspektion ist kostenlos

Das traditionelle Glockengeläut befindet sich auf dem Giebel des Glockenturms des ehemaligen Deiterhauses, dem heutigen Juwelierhaus Pletzsch, in der Kettwigerstraße, Essens Haupteinkaufsstraße. Diese erstaunliche Uhr wurde 1928 hergestellt und erfreut immer noch Touristen. Sie spielen stündlich Volkslieder, und zu dieser Zeit öffnen sich 12 kleine Türen, die sich auf vier Ebenen unter dem Zifferblatt befinden, und eine Reihe von Figuren aus der Essener Geschichte erscheinen. Im Winter spielt das Glockenspiel anstelle traditioneller Lieder Weihnachtslieder.

Geschichte der Stadt Essen

Die Stadt Essen wurde im Jahr 800 gegründet; damals wurden hier eine Abtei und ein Nonnenkloster errichtet. Es waren die Nonnen, die den Bau befestigter Mauern rund um ihr Kloster initiierten, und hier begann die Geschichte der Stadt. Viel später, im 19. Jahrhundert, wurden in dieser Region reiche Kohlevorkommen entdeckt, die den Anstoß für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt gaben. Doch all dies wurde durch den Zweiten Weltkrieg gestoppt, die Stadt litt stark unter den Bombenangriffen, da sie ein wichtiger Teil des militärisch-industriellen Komplexes des nationalsozialistischen Deutschlands war.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebte Essen einen erneuten Aufschwung und entwickelte sich zu einem wichtigen Handels- und Industriezentrum in Deutschland.

Interessante Fakten über Essen

  • Jedes Jahr finden in der Stadt mehrere große Ausstellungen statt, etwa die Essener Lichtwoche mit einer Ausstellung antiker Laternen oder die EQUITANA, die dem Pferdesport gewidmet ist.
  • Die Stadt beherbergt Europas größten Automarkt.
  • Essen ist ein beliebtes Einkaufsziel mit vielen der weltweit führenden Marken. Sie konzentrieren sich auf eine Straße, die Kettwiger Straße, was sehr praktisch ist. Es gibt auch viele Snackbars und Cafés, die traditionelle deutsche Gerichte servieren.

Natürlich erreicht Essen nicht das Zentrum des Welttourismus, aber jedes Jahr besuchen es immer mehr Reisende, da man dort viel Interessantes sehen kann.

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